Müsste ich diese Woche in drei Worten beschreiben, dann wären diese: geliebt, lecker und schicksalshaft. Aber lest selbst…

Während dieser Post online geht, bin ich im siebten Himmel – literally speaking. Denn genau JETZT sitze ich im Flugzeug nach London.

London und ich – das ist eine besondere Liebe. Eine Liebe die ich die letzten Jahre stark vernachlässigt habe. Mein Cousin hat vor 17 Jahren eine bezaubernde Londonerin zur Frau genommen und das war ein wundervoller Anfang von ganz vielen Glücksmomenten. Ich habe meine Cousin und seine Familie unzählige Male in London besucht, habe dank seiner Frau die verborgenen Ecken der Stadt kennengelernt und meine liebe zur indischen Küche entdeckt.

Da mein letzter Besuche schon eine gefühlte Ewigkeit her ist und ich meiner herzallerliebsten Schwägerin (ja fragt nicht, die Frau meins Cousins ist meine Schwägerin – Jugos verstehen das) nicht als lebender TripAdvisor missbrauchen möchte, habe ich mich an euch gewendet. Vor einigen Wochen habe ich auf Instagram nach euren persönlichen London-Highlights gefragt und ihr habt mich nicht enttäuscht! Ich bekam unzählige Antworten und tolle Tipps, die ich euch nicht vorenthalten kann und will.

Souvenirs, die normale Menschen aus dem Urlaub mitbringen: Bilder, Keramik, Esswaren, Kleidung. Souvenirs, die ich aus dem Urlaub mitbringe: Bilder, Porzellan, Keramik, Kleidung UND Rezeptinspirationen. Call me weird und welcome zu meinem definitiv (vorläufig) letzten Israel-Inspired Post!

Ich bin kein Fan von dem ganzen neumodischen Zeugs, welches nach und nach aus den USA über Europa schwappt. Zum Beispiel Halloween. Ich hasse Halloween. Ich will nicht, dass jemand fremdes, gruselig verkleidet an meiner Tür klingelt. Ich will sowieso nicht, dass irgendjemand an meiner Tür klingelt. Und dann noch dieses „süsses oder saures“! Bums dich, FINIA DOESN’T SHARE FOOD! Und sowieso, also ob ich am 31. des Monats irgendetwas Essbares im Haus habe. Oder Santa Claus. Who the fuck is Santa Claus? Soll ich euch was verraten, den gab es nie! Der ist nur eine Erfindung von Coca Cola! Und müsste ich jetzt nicht langsam zum Punkt kommen, könnte ich euch noch stundenlang solche Beispiele nennen. Aber wie es so ist im Leben, gibt es immer Ausnahmen. Meine Ausnahme nennt sich Friendsgiving.

Wenn ihr Glück habt, folgt nun mein vorläufig letzter Tel Aviv-inspired Blogpost und zwar ein Post, der es in sich hat. Ich wurde oft gefragt, welches Hotel ich in Tel Aviv empfehlen kann. Da sich mein Erfahrungswert auf – Moment, lasst mich zählen – ein Hotel beschränkt, fällt die Antwort dementsprechend kurz aus.